Viele Menschen wissen nicht, was beim Sterben genau passiert. Das führt zu Unsicherheiten, Fragen & Ängsten.
Warum das Ganze?
Durch die Fortschritte in der Medizin und den Megatrend Gesundheit, werden wir Menschen immer älter. Dabei wird der Tod aber nicht verhindert, sondern nur aufgeschoben. Es entspricht unserem Zeitgeist, dass wir den Tod in die hinterste Ecke unseres Bewusstseins verdrängen.
Werden wir dann als Betroffene oder Angehörige doch mit dem Thema konfrontiert, wissen wir kaum, wie wir damit umgehen sollen.
Dabei begegnet uns das Thema Sterben in vielen Lebensbereichen. Sterben wird beispielsweise bei der Diagnose einer tödlichen Krankheit zum Thema und begeleitet uns über den Tod hinaus auch in den Bereich der Trauer. In jedem dieser Bereiche tauchen viele Fragen auf, deren Auseinandersetzung für alle Beteiligten oftmals sehr schwierig ist.

Wissensvermittlung
In der Gesellschaft ist kaum Wissen über den Tod vorhanden. Dabei macht Aufklärung den Tod viel weniger abstrakt. Diffuse Ängste können abgebaut und Missverständnisse vermieden werden.
Kommunikation
Schon das Ansprechen des Themas fällt vielen Menschen heutzutage sehr schwer. Dabei ist das Gespräch ein unglaublich wichtiges Instrument. Eine offene und ehrliche Kommunikation kann unheimlich fest dazu beitragen, schwierige Situationen zu erleichtern.
Designwüste
Das Thema Lebensende ist designtechnisch sehr unbearbeitet. Eine neue, visuelle Aufbereitung kann dazu beitragen, das Thema zugänglicher zu machen.


Das Tool
Frage-Antwort Prinzip
Durch das Frage-Antwort-Prinzip werden die Menschen in ihrer Situation und bei ihren Problemstellungen abgeholt. Das Fragespektum ist sehr breit und behandelt auch Fragen, die man sich kaum zu stellen getraut.
Leicht & verständlich
Komplexe Gesundheitsfragen werden auf Text und Bild heruntergebrochen. Mit alltäglichen Bildern, angenehmen Farben und einer Prise Humor vermitteln die Karten Wissen und zeigen Möglichkeiten auf.
Portioniert
Das lose Kartenformat erlaubt es, die Inhalte zu portionieren oder sich einzelne Karten herauszupicken. Jedes Set umfasst ca. 30 Karten und kommt in einer eleganten Schachtelverpackung daher.
Die Sets können nach individuellen Bedürfnissen und Vorlieben auf vielfältige Weise genutzt werden.
Die Fragen und Antworten, die einen beschäftigen, können alleine in aller Ruhe durchgelesen werden.
Fragt euch in der Gruppe gegenseitig ab und besprecht die individuellen Antworten und Sichtweisen miteinander.
Wählt in der Gruppe je drei Fragen aus und erzählt von euren eigenen Erfahrungen.
Prüft beim Set Sterbeprozesse das erlernte Wissen, indem versucht wird, die Karten chronologisch zu ordnen und die TOD-Karte an die richtige Stelle zu legen.
Feedbacks von anderen Nutzern und Nutzerinnen
«Ich bin «rundum» begeistert! Grosses Kompliment für diese grafisch und inhaltlich grandios gestalteten Karten.»
PD Dr. med. Lukas Zimmerli, EMBA
Leiter Departement Medizin, Chefarzt Medizinische Klinik Kantonsspital Olten
«Eine ganz tolle Idee sich diesem Thema in Form von Karten zu nähern. Ich find sie sind sehr ansprechend gestaltet und bringen wichtige Fragen und Aussagen auf den Punkt.»
Christian Gärtner
Praxisanleiter Neurologie, Krankenpfleger, Evangelisches Klinikum Bethel, Universitätsklinikum OWL der Universität Bielefeld
«Bin in den heutigen Tag mit ein paar Karten zur «Sterbeethik» gestartet! Berührend, bewegend – einfach toll!»
Barbara Pluskota-Jäger
Palliative Care Team, Spitex Fricktal AG
«Sie haben mit den Kartenset’s tatsächlich einen Nerv getroffen. Ich werde diese in der Netzwerkarbeit einsetzen können.»
Gregor Gander-Thür
Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern
«Einfach toll, was Du da «produziert» hast!»
Eva Niedermann
Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich
«Und ich muss ihnen unbedingt sagen, dass das hervorragend und in jeder Beziehung eine Bereicherung ist aus meiner Perspektive.»
Thomas Wild
Seelsorger, Berater, Autor
«Sie sind sehr schön gemacht und ein tolle Ergänzung untereinander im Inhalt. Es war eine Freude es das erste Mal durchzusehen.»
Isabelle Wackernagel
«Ich finde die Karten eine wertvolle Unterstützung für unserer Arbeit und ich möchte sie einsetzen und empfehlen.»
Regula Kläusler
Palliative Care-Begleitdienst Regionalgruppe Fricktal
«Ich werde sie bei meinem nächsten Unterricht in einem Alters- und Pflegeheim benutzen.»
Esther Schmidlin
Palliative Vaud
«Ich finde sie optisch und inhaltlich wirklich sehr gelungen!»
Ursula Stattler
Sozialarbeiterin, Hospiz Melk (Ö)
«Wir haben das Kartenset jetzt schon verwendet und finden es nach wie vor klasse. Es regt die Mitarbeitenden zum Nachdenken an und unterstützt auch, über das Thema Sterben zu sprechen.»
Johanna Göpfert
Referentin in der Stabsstelle Theologie und Ethik, Stuttgart (D)